Organisationen neigen dazu, an einmal eingespielten Strukturen und Routinen festzuhalten, auch wenn sie nicht mehr adäquat sind

Organisationen neigen dazu, an einmal eingespielten Strukturen und Routinen festzuhalten, auch wenn sie nicht mehr adäquat sind

DYNAMISCHEN UMWELTEN MIT FLEXIBLEN STRUKTUREN BEGEGNEN

Das Organisationsdesign prägt maßgeblich, in welchen formalen Strukturen die Organisation agiert, wie Aufgaben, Verantwortungen und Kompetenzen zugeordnet werden und über welche Routinen Entscheidungen herbeigeführt werden und wie organisational kommuniziert wird. Eine passende Organisationsstruktur ist in der Lage Komplexität zu bewältigen, um zu schnellen und tragfähigen Entscheidungen zu gelangen. Passen die bestehenden Strukturen nicht mehr, weil sich Marktanforderungen geändert haben, Funktionen und Unternehmensziele nicht mehr aufeinander abgestimmt sind oder die Organisation besonders schnell gewachsen ist, bedarf es einer passgenauen Weitenentwicklung des Organisationsdesigns, um die Entscheidungsfähigkeit und Wirkung weiterhin sicherzustellen.

Ist Ihre Organisation für die Zukunft gut aufgestellt?

WELCHE ORGANISATION BRAUCHT DIE ORGANISATION?

Egal, ob in neuen Marktanforderungen, Veränderungen in den Funktionen und Verantwortungen, neuen Effizienzzielen oder auch historisch „verwachsene“ Strukturen begründet:

Die (Weiter-) Entwicklung einer nicht mehr passenden Organisationsstruktur ist kein Selbstzweck, sondern kann aus unterschiedlichen Anlässen heraus initiiert werden und unterschiedliche Zielsetzungen verfolgen, die es klar zu unterscheiden und zu definieren gilt, da sie jeweils ein spezifisches Vorgehen erfordern.

Strategisch

Aus einer strategischen Neuausrichtung ergeben sich Weiterentwicklungsbedarfe und Justierungen am Organisationsdesign

Wirtschaftlich

Durch eine Anpassung der Organisationsstruktur sollen Effizienzen und Kostenpotenziale gehoben werden

Strukturell

Durch die Weiterentwicklung der Organisation sollen relevante Funktionen gestärkt und deren Effektivität in den Mittelpunkt gestellt werden

PRINZIPIEN ZUR ENTWICKLUNG UND IMPLEMENTIERUNG AGILER ORGANISATIONSSTRUKTUREN

Hypothesenbasiertes Arbeiten orientiert an der strategischen Positionierung Ihres Unternehmens

Nutzung der Systemintelligenz (intern und extern) über den gesamten Entwicklungsprozess des Organisationsdesigns

Commitment durch Mitgestaltung!

Keine Paralyse durch Analyse – es wird „lose Enden“ geben, die in der Umsetzungsphase zu verbinden sind

Stufenweises Vorgehen bei der Implementierung

Was zeichnet unsere Vorgehensweise aus?

Branchenübergreifender Modus

Einschätzung aktueller Trends (sozio-technische Landscape) und Marktentwicklungen sowie Bewertung der eigenen Kernkompetenzen​

Nutzung Systemintelligenz

Nutzung des im Netzwerk, der Organisation, dem Ökosystem vorhandenen Wissens sowie der Vielzahl unterschiedlicher Perspektiven ​

Kundenspezifische Vorgehensweisen

Auf Basis des Erfahrungswissens, wissenschaftlich anerkannten Modellen und Vorgehensweisen sowie der speziellen Kundenanforderungen werden passgenaue Lösungen erarbeitet und umgesetzt

Vergemeinschaftung der Annahmen

Herstellen von Committment und Verbindlichkeit im Entscheiderkreis als wesentliche Voraussetzung für eine wirksame Umsetzung​

Outside-In-Perspektive

Anforderungen der Stakeholder sowie Trends im Markt werden gezielt in den Prozess eingespeist und bei der Weiterentwicklung berücksichtigt.

Stärkung der Selbsterneuerungsfähigkeit

Stärkung der etablierten Strukturen und Routinen zur Überwindung der Binnen- und Vergangenheitsorientierung

AUSGEPRÄGTE FÄHIGKEIT ZUR KOOPERATIVEN ZUSAMMENARBEIT

Zukünftig fordern die zu bewältigenden Themen deutlich mehr funktionsübergreifendes Arbeiten. Agile
Organisationsdesigns bauen bewusst auf die Stärkung dieser Fähigkeit zur kooperativen Zusammenarbeit.

Kooperation bedeutet in diesem Zusammenhang:

  • Bereichsübergreifende Verständigung im Sinne des Unternehmens, um die beste Lösung zu erreichen.
  • Austarieren von Markt und Kundenorientierung einerseits und Unternehmensinteressen andererseits
  • Wer Schnittstellen vermeidet oder tabuisiert, fördert Silo-Denken
  • Aus Schnittstellen Nahtstellen machen

Kernmerkmale der kooperativen Zusammenarbeit:

Kooperation bedeutet: Bereichsübergreifende Kommunikations- und Entscheidungsprozesse im Sinne des Unternehmens, um die bestmöglichen Lösungen zu erzielen

Leistungsübersicht

Agiles
Organisationsdesign

Organisations-
Check

Organisations-Charakteristik

Lernende
Organisation

Mit unserem systemischen Verständnis von Strategie- und Organisationsberatung sind wir darauf spezialisiert, Unternehmen durch tiefgreifende organisationale Veränderungsprozesse mit strategischem Kontext zu begleiten und gemeinsam mit unseren Kunden tragfähige Strukturen zur Sicherung ihrer Zukunftsfähigkeit aufzubauen

Jan-Niclas Bockard

Senior Projektmanager |
Leitung Kompetenzteam Unternehmensstrategie

Markus Peterhänsel

Senior Experte für Strategie- und Organisationsentwicklung

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Name1 Jan-Niclas Bockard Leitung Kompetenzteam Unternehmensstrategie | Senior
Projektmanager
Name2 Markus Peterhänsel Senior Experte für Strategie- und Organisations-entwicklung

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