
Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen
Eine Frage der Zukunftsfähigkeit
Greenwashing und halbherzige Initiativen sind keine Option mehr – mit dem Thema Nachhaltigkeit gehen weitreichende und zukunftsrelevante Fragestellungen einher, die auf Top-Managementebene zu bearbeiten sind, damit eine glaubwürdige Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen tatsächlich gelingt. Eine feste organisationale Verankerung stellt sicher, dass Nachhaltigkeit gelebt und in allen Fachbereichen stets berücksichtigt wird.
Wie das gelingt, erfahren Sie nachfolgend.

Telefon:+49 4102 69 93 21
Weitere Informationen anfordern:kobert@spconsulting.de
Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen
Eine feste organisationale Verankerung des Themas auf allen Ebenen ist erforderlich
Wer Nachhaltigkeit weiterhin als reine Marketingmaßnahme oder Trend betrachtet oder sich nur halbherzig damit auseinandersetzt, wird sich bald gehörig umsehen, denn hiervon wird die Finanzierung von Unternehmen abhängen: Die Bankenaufsichtsbehörde BaFin geht auf Basis von Modellrechnungen davon aus, dass allein in Folge des Klimawandels weltweit Schäden in dreistelliger Billionenhöhe entstehen. Vor diesem Hintergrund verpflichtet die BaFin Banken dazu, Unternehmen im Hinblick auf mögliche Nachhaltigkeitsrisiken zu bewerten, was eine wesentliche Veränderung in der Bewertung von Unternehmen am Kapitalmarkt bedeutet.
Wer kein nachhaltiges Geschäftsmodell vorweisen kann, wird sich künftig mit teuren Finanzierungen und Versicherungen abfinden müssen, sofern diese überhaupt noch gewährt werden. Hinzu kommen Reputationsverluste, die Geschäftsbeziehungen sowie das Recruiting von Mitarbeitenden massiv erschweren können.
Vielleicht bestehen bei Ihnen auch bereits zahlreiche Nachhaltigkeitsinitiativen, aber im Tagesgeschäft haben Nachhaltigkeitsaspekte immer wieder das Nachsehen.
Die Erfahrung zeigt: Die Benennung von Nachhaltigkeitsbeauftragten ist zwar oft sinnvoll, reicht aber selten aus, um eine adäquate Bearbeitung der Anforderungen an Nachhaltigkeit zu gewährleisten – für die Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen bedarf es einer organisationalen Verankerung des Themas, damit es bei allen operativen Entscheidungen die notwendige Berücksichtigung findet. Ein Veränderungsprozess, der häufig unterschätzt wird.
Organisationale Verankerung der Nachhaltigkeit auf allen Ebenen
Warum ist die Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen relevant?
Die Nachhaltigkeitsregulatorik stellt neue Anforderungen an Unternehmen und soll dazu führen, die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit auf wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene voranzutreiben. Ein wesentlicher Stellhebel hierzu ist eine Lenkung der Kapital- und Geldströme in nachhaltige Geschäftsfelder.
Schafft ein Unternehmen es nicht, ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln, welches den Anforderungen des Kapitalmarkts für eine Kapitalbereitstellung gerecht wird, erhält es bei der Risikoanalyse ein schlechtes Rating durch die Banken. Eine derartige Bewertung wirkt sich unmittelbar auf die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens aus: Ein schlechtes Rating sowie die damit verbundene Wirkungskette und Wechselwirkungen können einem Unternehmen schwere Reputationsverluste zufügen und für weitere Nachteile sorgen – von sehr teuren Versicherungen und Finanzierungen, sofern diese überhaupt noch gewährt werden, bis hin zu Schwierigkeiten bei der Gewinnung und Bindung von passenden Fach- und Führungskräften.
Um Transparenz und Vergleichbarkeit hinsichtlich Nachhaltigkeit zwischen den Unternehmen zu schaffen, werden aktuell für immer mehr Unternehmen weitreichende regulatorischen Anforderungen zur Berichterstattung etabliert. So ist insbesondere für große Unternehmen im Zuge der Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ab dem 01.01.2025 beispielsweise geplant, dass diese eine sogenannte doppelte Wesentlichkeitsanalyse durchführen müssen: Dabei ist sowohl der Einfluss der Nachhaltigkeitsaspekte auf die eigenen Geschäftsaktivitäten (Outside-In) als auch der Einfluss der eigenen Geschäftsaktivitäten auf die Nachhaltigkeitsaspekte (Inside-Out) sowie deren Bedeutung für die Stakeholder regelmäßig zu bewerten und zu dokumentieren.
Nachhaltigkeit ist damit kein Trend, sondern auf den Ebenen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) für die Zukunftssicherung von Unternehmen relevant.
Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft
Verpflichtende Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken durch die Banken
Wenn es darum geht, die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit auf wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene voranzubringen, haben Banken eine entscheidende Rolle inne, denn sie lenken die Kapital- und Geldflüsse.
Aus diesem Grund verpflichtet die Bankenaufsichtsbehörde BaFin Banken dazu, Unternehmen unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken zu bewerten. Diese Nachhaltigkeitsregulatorik wird sich massiv auf den Kapitalmarkt auswirken und damit auch auf die Finanzierung und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.
Die BaFin berücksichtigt im Bereich Klima und Umwelt folgende Risiken:
Physische Risiken:

- Extremwetterereignisse wie Hitze- und Trockenperioden, Überflutungen, Stürme, Hagel, Waldbrände, Lawinen
- Indirekte Risiken: Zusammenbruch von Lieferketten, Aufgabe von wasserintensiven Geschäftstätigkeiten bis hin zu klimabedingter Migration und bewaffneten Konflikten
Transitionsrisiken:

Kosten im Zusammenhang mit der Umstellung auf eine kohlenstoffarme Wirtschaft. Unternehmen, die den Umstieg in neue zukunftsfähige Technologien nicht schaffen, werden Präferenzen der Vertragspartner und gesellschaftliche Erwartungen nicht erfüllen können.
Interdependenz zwischen physischen Risiken und Transitionsrisiken
Die genannten Risiken beeinflussen die Wirtschaft, beispielsweise durch einen Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise, verlorene Vermögenswerte oder Betriebsstörungen.
All dies wiederum kann zu einer sinkenden Unternehmensprofitabilität und vermehrten Rechtsstreitigkeiten sowie geringeren Immobilienwerten führen und insgesamt zu einer gesamtwirtschaftlichen Verschlechterung. Im Ergebnis wird dadurch das Finanzsystem belastet: Es kommt zu einer Schwächung der Finanz- und Kreditmärkte, zu versicherungstechnischen und strategischen Verlusten sowie operationellen Risiken, die ihrerseits wiederum die Wirtschaft negativ beeinflussen.
Bei der Bewertung der Risiken geht es aber nicht nur um Klimafragen, sondern auch um weitere ökologische und soziale Trends, die gravierende Finanzrisiken beinhalten können, wie z. B. das Aussterben von Tier- und Pflanzenarten und der Verlust von Biodiversität.
Die Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen lässt sich nicht mit einem einseitigen Fokus auf die ökologische Umwelt, soziales oder die Unternehmensführung realisieren. Es bedarf eines systemischen Blicks auf endogene und exogene Faktoren der Leistungserbringung und des entstehenden Nutzens auf verschiedenen Ebenen. Die BaFin unterscheidet hierzu im Wesentlichen drei Ebenen:
- Environment (Umwelt)
- Social (Soziales)
- Governance (Unternehmensführung)
Es geht um Risiken, deren Eintreten tatsächlich oder potenziell negative Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslagen sowie auf die Reputation eines Unternehmens haben können.
Potenzielle Auswirkungen des Klimawandels können anhand des Immobilenmarkts verdeutlicht werden. Durch den Klimawandel steigt die Gefahr des Anstiegs des Meeresspiegels und die Wahrscheinlichkeit von Extremwettereignissen, wie z. B. Starkregen, nimmt zu. Die Bewertung dieser Risiken kann dazu führen, dass heute noch attraktive Immobilien in überschwemmungsgefährdeten Gebieten, z. B. in Küstennähe, zukünftig keinen Versicherungsschutz und keine Finanzierung mehr erhalten.

Auszug aus dem Interview zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung und Transitions auf verschiedenen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Ebenen:
„Wenn sich ökonomisch, ökologisch, gesellschaftlich, kulturell und auch gesundheitlich Rahmenbedingungen verändern, dann hat das wesentliche Auswirkungen auf alle, die sich unter diesen bewegen. Wir befinden uns in einer sogenannten Transition-Phase, also einem umfassenden Wandel des sozio-technischen Systems, der durch aufeinander aufbauende und sich wechselseitig beeinflussende Veränderungen herbeigeführt wird. Klimawandel, Digitalisierung, demographischer Wandel, Ressourcenknappheit, Energiewende, wachsende soziale Ungleichheit und nicht zuletzt auch Pandemien – das Ineinandergreifen dieser Entwicklungen erzeugt Handlungsdruck und führt zu einer veränderten Weltanschauung in vielen Bereichen. Diese Entwicklungen sind vorausschauend zu erkennen und in die Strategiearbeit miteinzubeziehen. Unternehmen sind gefordert, sich zu entscheiden, wie sie sich ökologisch, gesellschaftlich und werteorientiert positionieren wollen – ein „Wegducken“ vor der Verantwortungsübernahme bleibt nicht ungestraft.“
– Robert A. Sedlák
Guest Professor ECNU, Shanghai | CEO S&P Consulting
Wie gelingt die Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen?
Der Blick auf die regulatorischen Anforderungen zeigt: ESG ist ein anspruchsvolles Thema. Damit die „Beauftragten“ für Nachhaltigkeit nicht mit unrealistischen Erwartungshaltungen in die Pflicht genommen werden, ist es essenziell, dass das Thema in relevanten Linienfunktionen im Tagesgeschäft Berücksichtigung findet.
Erfolgsentscheidend ist das Schaffen des notwendigen Problembewusstseins auf Managementebene. Wir beraten und begleiten Sie dabei, auf dieser Grundlage eine glaubwürdige und wirksame Positionierung der Organisation nach innen und außen zu schaffen. Dabei kommt es darauf an, verschiedene Perspektiven zu vernetzen – also die gesamte Systemintelligenz der Organisation zu nutzen. So entsteht ein gemeinsames Bild für die Zukunft, um auch paradoxe Themen im Schulterschluss auf oberster Entscheidungsebene zu lösen. Dies schafft die Grundlage für eine glaubwürdige Kommunikation nach innen und außen und stellt sicher, dass Folgeentscheidungen ganz im Sinne des vergemeinschafteten Bildes getroffen werden.
Kurz gesagt bedarf die organisationale Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen drei wesentlicher Aspekte:
- Einer in der Organisation bekannten, nach innen und außen glaubwürdigen Positionierung zum Thema Nachhaltigkeit
- Einer klugen Vernetzung der wesentlichen Schlüsselspieler:innen und einer Synchronisierung der Nachhaltigkeitsaktivitäten und laufenden Initiativen
- Ein Problembewusstsein und Commitment der Geschäftsführung, um der Bearbeitung der Aufgaben rund um das Thema Nachhaltigkeit den notwendigen Raum zu geben bzw. diese aktiv voranzubringen
Im Rahmen von tiefgreifenden organisationalen Veränderungsprozessen fokussieren wir uns auf Veränderungsprozesse der 3. Ordnung. In diesem Zusammenhang ist damit gemeint, dass etablierte Veränderungsmuster in einer Organisation so verändert werden, dass die Veränderungen stattfinden können, die notwendig sind, um ein nachhaltiges Zukunftsbild – und damit eine Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen – zu erreichen.
Durch den Einsatz von durchdachten modernen Formaten bringen wir verschiedene interne und externe Perspektiven zusammen und sorgen für eine übergreifende Vernetzung.

„Wir entwickeln und implementieren gemeinsam mit Ihnen eine Nachhaltigkeitspositionierung, die zur Strategie Ihres Unternehmens passt und Nachhaltigkeit als Chance zur Weiterentwicklung Ihres Geschäftsmodells begreift.“
– Dr. Holger Schallehn
Senior Analyst
„Über die organisationale Verankerung wird Nachhaltigkeit zur Antriebskraft für die Stärkung der Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens.“
– Dr. Natalie Brandenburg
Senior Beraterin und Mediatorin

Gern stellen wir Ihnen in einem persönlichen Online-Dialog vor, wie wir neue Denk-, Verhaltens- und Arbeitsweisen in den Organisationsbereichen Ihres Unternehmens etablieren, damit die organisationale Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen gelingen kann.

Telefon:+49 4102 69 93 21
Weitere Informationen anfordern:kobert@spconsulting.de
Kostenloses White Paper
White Paper zur Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen
Wie gelingt die Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen? In unserem White Paper wird kurz und verständlich dargelegt, weshalb das Thema aktuell so drängend ist, welche Bedeutung die Finanzmarktregulierungen im Zusammenhang mit den Nachhaltigkeitszielen spielen und wie Sie Ihr Unternehmen Schritt für Schritt zu einer nachhaltigen Organisation entwickeln.

Laden Sie sich das kostenlose Whitepaper herunter, in dem dargelegt wird, worauf es bei der Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen ankommt.
Die Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen gestalten
Schritt für Schritt und glaubwürdig zu organisationaler Nachhaltigkeit

ESG-Check
Bestandsaufnahme der organisationalen Ist-Situation zur Identifizierung von Handlungsfeldern und Hebeln auf den drei Ebenen: Environment, Social, Governance.

Sense of Urgency
Vergemeinschaftung der Ist-Situation und Sensibilisierung für die Notwendigkeit zur Veränderung.

Wesentlichkeitsanalyse
Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse zur Identifikation und Priorisierung der wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen.

Strategy Map
Entwicklung eines Zielbilds und einer Strategy Map zur Umsetzung der Unternehmensstrategie unter Einbeziehung der Anforderungen an eine nachhaltige Organisation.

Implementierung
Entwicklung von passenden Strukturen und Prozessen zur erfolgreichen Umsetzung des Zielbildes im Rahmen einer Lernarchitektur.

ESG-Check
Für einen Überblick über den Status Quo in Ihrer Organisation starten wir mit einem ESG-Check. Hierbei ermitteln wir die Ist-Situation und identifizieren erste Handlungsfelder und Hebel für die weitere organisationale Verankerung von Nachhaltigkeit in Ihrer Organisation – auf den drei Ebenen: Environment, Social, Governance.

Sense of Urgency
Um die Zugkraft zu mobilisieren, die für die Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen benötigt wird, gilt es, in der gesamten Organisation ein Bewusstsein für die Notwendigkeit des Handelns zu schaffen – den sogenannten „Sense of Urgency“. Dieser ist in der Organisation und ggf. unter Einbeziehung wesentlicher Stakeholder herauszuarbeiten und zu vergemeinschaften. Erst wenn ein gemeinsames Bild der Situation existiert, gelingt es, die notwendigen Ressourcen und Energie zu aktivieren, die zur Bearbeitung der identifizierten Handlungsbedarfe erforderlich sind.

Wesentlichkeitsanalyse
Bei der Wesentlichkeitsanalyse geht es um die Ermittlung und Bewertung der Auswirkungen Ihrer Geschäftstätigkeit auf Nachhaltigkeitsaspekte (Inside-Out) sowie der Einwirkung der Nachhaltigkeitsaspekte auf Ihr Unternehmen (Outside-In) unter Einbeziehung Ihrer wichtigsten Stakeholder. Dies erfolgt unter anderem auf Basis von Standards der Nachhaltigkeitsberichterstattung und Markttrends.
Als Ergebnis erhalten Sie die für Ihre Organisation wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen und eine Grundlage, um Ihr Nachhaltigkeitszielbild sowie konkrete Maßnahmen zu entwickeln.

Strategy Map
Durch die Entwicklung einer Strategy Map synchronisieren Sie Ihre Nachhaltigkeitsziele mit Ihrer Unternehmensstrategie. Die Strategy Map beinhaltet das Zielbild und die wesentlichen Hebel für die Umsetzung der Unternehmensstrategie.

Implementierung
Bei der Implementierung geht es um die Entwicklung eines passgenauen Interventionsdesigns, um das verabschiedete Zielbild der nachhaltigen Organisation sukzessive umzusetzen. Organisationale Veränderungen sorgen dafür, dass die entsprechenden Nachhaltigkeitsaspekte langfristig bearbeitbar bleiben und nicht im Tagesgeschäft untergehen. Darüber hinaus ist in der Regel eine Personal-, Organisations- und Kulturentwicklung notwendig. Diese Aspekte sind im Rahmen einer Lernarchitektur sorgsam miteinander zu verzahnen, damit sie ihre Wirkung voll entfalten können.
Über die dargestellte Vorgehensweise, den durchdachten Settings und Formaten sorgen wir im gesamten Prozess dafür, dass das innerhalb und außerhalb Ihrer Organisation vorhandene Wissen mobilisiert wird und produktiv in die jeweiligen Diskussions- und Entscheidungsprozesse einfließen kann. Gleichzeitig wird hierdurch sichergestellt, dass die entwickelten Lösungen passgenau für die Bedürfnisse Ihrer Organisation sind.
Als systemische Organisationsberatung und Experten für Veränderung 3. Ordnung wissen wir, dass derartige Transformationsprozesse komplex und nicht linear oder allein durch Bearbeitung der Sachebene zu managen sind. Daher berücksichtigen wir in der Implementierung parallel die Zeit- sowie Sozialebene und steuern die Geschwindigkeit der jeweiligen Prozessschritte entsprechend der Bedürfnisse Ihrer Organisation, ohne dabei das Ziel aus den Augen zu verlieren – Beratung nach dem 3. Modus.
Jede Organisation ist anders, daher ist der beschriebene Prozess nur ein erster Aufsatzpunkt. Besprechen Sie in einem Online-Dialog mit unseren Expert:innen für die organisationale Verankerung von Nachhaltigkeit, welches Vorgehen für Ihre Organisation zielführend sein könnte.

Telefon:+49 4102 69 93 21
Weitere Informationen anfordern:kobert@spconsulting.de
Weiterführende Informationen
organisationale und nachhaltige Transformation
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf
Die Transformation zu einem nachhaltigen Unternehmen gestalten
Als erfahrene systemische Organisationsberatung versteht es S&P Consulting, erfolgreich die Stellhebel zur ganzheitlichen Transformation Ihrer Organisation zu orchestrieren und im Rahmen von begleiteten Entwicklungsprozessen auf den Ebenen Strategie, Organisation und Personal die Resilienz und die Anpassungsfähigkeit Ihrer Organisation über das entsprechende Projekt hinaus effektiv zu stärken – und damit natürlich auch im Hinblick auf die Herausforderungen, die eine Ausweitung nachhaltiger Prozesse im Wertschöpfungsnetzwerk mit sich bringt.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und erfahren Sie mehr über unseren Beratungsansatz in einem persönlichen Online-Dialog.
Wir freuen wir uns auf das persönliche Gespräch mit Ihnen!

Julia Kobert
Beraterin für Unternehmenskommunikation

Telefon:+49 4102 69 93 21
Weitere Informationen anfordern:kobert@spconsulting.de

Frédéric Sedlák
Senior Berater und Prokurist

Telefon:+49 4102 69 93 22
Weitere Informationen anfordern:f.sedlak@spconsulting.de